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  Innerhalb von  [camp!] gibt es ein "Theoriecamp", das die Erfahrungen vergangener Symposien und Labors weiterführt - beziehungsweise neue Ansätze erprobt.
  Ein engeres "Theorie-Lager" und ein anderes Lager (Denk- beziehungsweise -Spartenlager) werden gleichzeitig in Bezug und Konfrontation gesetzt, wodurch gemeinsame strukturelle Berührungspunkte und Diversitäten erarbeitet und sichtbar gemacht werden. Gäste aus den anderen "Lagern" können über einen längeren Zeitraum hinweg das >supercamp< mit ihren eigenen Regelapparaturen infiltrieren und transformieren. Das Theoriecamp nährt sich von der Philosophie der Netzwerke.
  Diese Begegnungen der Regelments fächern die These Lager als soziales Symptom im Prozess auf und werfen die AkteurInnen der Theoriecamps auf sich und reflektive Positionen zurück. 
  Das eigene Lagerdenken kritisch zu durchforsten, erweitert die Untersuchungen der morphologischen Auswüchse des Themenkomplexes, wodurch Agambens Ausgangspunkt, dass das Lager ein symptomatischer und zentraler Ort der Moderne sei  und das auch in westlichen Demokratien - aufgegriffen wird.
 
 
 
 
 
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 articles 
  Enthüllungen
 
  
  Eine Frage des Begehrens 
 
 von MARTINA KOPF artikel aus planet 44/2006 
 
   Katherina Zakravsky 
Pre-Release documenta 12
 
  
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  Giorgio_Agamben 
  Die politische Ökonomie des Lebens - Biopolitik und Rassismus bei Michel Foucault und Giorgio Agamben. 
  Die Empire Debatte
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